mFUND

Mit der Innovationsinitiative mFUND fördert das BMV Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität der Zukunft. Was bedeutet das für Sie und Ihr Vorhaben?

Zielgruppe

Unternehmen

Budget

€ verfügbar

Frist

Kontinuierlich

Standort

National

mFUND - Kompakte Fakten

Das mFUND-Programm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMDV) fördert Forschungs- und Entwicklungsprojekte für digitale, datenbasierte Anwendungen im Mobilitätsbereich. Mit einer Förderung von bis zu 3 Millionen Euro pro Projekt unterstützt mFUND Innovationen vom Konzept bis zur Marktreife.

Zielgruppe:

  • Gründer und Startups
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
  • Große Unternehmen • Staatliche und nichtstaatliche Hochschulen
  • Forschungseinrichtungen • Vereine und Behörden mit F&E-Aufgaben
  • EU-ansässige Antragsteller (Deutschland nicht zwingend erforderlich)

Voraussetzungen:

  • Neuartigkeit des Vorhabens, Produkts, Verfahrens oder der Dienstleistung
  • Ansässigkeit in der EU
  • Beitrag zu digitalen, datenbasierten Mobilitätslösungen
  • Projektbezug zu den mFUND-Zielen
  • Förderaufruf-Teilnahme erforderlich

Förderfähige Kosten:

  • Personalkosten
  • Instrumente und Ausrüstung
  • Gebäude- und Grundstückskosten
  • Auftragsforschung
  • Gemeinkosten und Betriebskosten
  • Projektmanagement • Sachkosten

Was ist mFUND?

Das mFUND-Programm ist eine Innovationsinitiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, die gezielt Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich digitaler Mobilität fördert. Das Programm verfolgt das übergeordnete Ziel, durch technische und umweltfreundliche Innovationen neue Arbeitsplätze zu schaffen und Wirtschaftsregionen zu stärken.

Mit mFUND können Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Projekte vom ersten Konzept über die Entwicklungsphase bis hin zur Marktreife fördern lassen. Das Programm ist in zwei Förderlinien unterteilt, die unterschiedliche Entwicklungsstadien unterstützen. Neben der finanziellen Förderung bietet mFUND auch Networking-Events und Zugang zur mCLOUD-Datenplattform.

Was macht ein Fördermittelberater?

Ein Fördermittelberater ist ein Experte, der Unternehmen durch den komplexen Prozess der Fördermittelbeantragung führt und dabei hilft, die optimale finanzielle Unterstützung für ihre Projekte zu sichern. Bei der Ignite Group verstehen wir die Herausforderungen der Förderlandschaft und bieten umfassende Beratungsdienstleistungen an.

Unsere Leistungen als Fördermittelberater umfassen:

Analyse und Identifikation: Wir analysieren Ihr Unternehmen und Ihr Vorhaben, um gezielt geeignete Fördermöglichkeiten zu identifizieren – individuell, projektbezogen und mit Blick auf maximale Zuschüsse.
Strategieentwicklung: Wir entwickeln maßgeschneiderte Förderstrategien, die genau auf die Bedürfnisse und Ziele Ihres Unternehmens abgestimmt sind, und prüfen Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Förderprogramme.
Antragstellung und Dokumentation: Wir übernehmen die komplette Antragserstellung und sorgen dafür, dass alle Unterlagen vollständig und korrekt eingereicht werden, was die Bewilligungschancen erheblich steigert.
Kommunikation mit Förderstellen: Wir übernehmen die Kommunikation mit den zuständigen Behörden und Förderstellen und vertreten Ihre Interessen.
Projektbegleitung und Nachbetreuung: Wir begleiten Sie während der gesamten Projektlaufzeit, helfen bei der Einhaltung von Förderauflagen und unterstützen bei der Mittelauszahlung und Verwendungsnachweisen.

Die Vorteile unserer Fördermittelberatung:

Zeitersparnis: Sie können sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, während wir den zeitaufwendigen Prozess der Fördermittelbeantragung übernehmen.
Zugang zu versteckten Fördermöglichkeiten: Wir kennen auch weniger bekannte Programme und Kombinationsmöglichkeiten.
Höhere Erfolgsquote: Durch unsere Expertise steigen die Chancen auf Bewilligung Ihrer Anträge deutlich.
Maximierung der Fördersumme: Wir helfen Ihnen, die höchstmögliche Förderung für Ihr Projekt zu erhalten.
Rechtssicherheit: Wir stellen sicher, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden und minimieren das Risiko von Rückforderungen.

Wie wir arbeiten

Wir arbeiten hochgradig erfolgsorientiert und stellen Ihnen nur dann ein Angebot, wenn wir uns sicher sind, dass Ihre Projekte und Ihr Unternehmen förderfähig sind. Sie werden während des gesamten Prozesses umfassend betreut, der Aufwand für Sie ist dabei so gering wie möglich. So können Sie und Ihre Mitarbeiter sich auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren und wertschöpfend arbeiten, während wir uns um Ihre Fördermittelakquise kümmern.

Vom Konzept bis zu Marktreife

€ 3 Millionen
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie wir die Erfolgschancen Ihres Unternehmens in Bezug auf dieses Förderprogramm erhöhen können? Oder gibt es etwas anderes, zu dem Sie Informationen benötigen? Lassen Sie es uns wissen, wir stehen bereit..

Ihre Fördermittel – unser Tagesgeschäft

Wir sind der Spezialist für die Identifikation, Beantragung und Abwicklung von Fördermitteln. Dabei arbeiten wir bei der Forschungszulage vollständig erfolgsbasiert. Unser Team, bestehend aus mehr als 20 festangestellten mit technologischer und/oder betriebswirtschaftlicher Ausbildung, begleitet Sie von der Idee bis zur Auszahlung der Mittel.

Jahre Erfahrung
> 0
Experten
> 0
Erfolgsquote
0 %
beantrage Fördermittel
> 0 Millionen €

Ein Team von Spezialisten zu Ihren Diensten

Marco Nesarajah

Senior Manager

Felix Felgner

Senior Consultant

Marc Schaber

Geschäftsführer

Richard Nelz

Manager

Marc Schaber

Geschäftsführer

Felix Felgner

Senior Consultant

Marco Nesarajah

Senior Manager

Yvette Peters

Consultant

Wilbert Roerdink

Consultant

Yvette Peters

Consultant

Yanniek Mijnders

Business Developer

Häufig gefragte Fragen über mFUND

In unserem FAQ-Bereich finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Hier finden Sie Lösungen, Tipps und Einblicke, die Ihnen helfen, effizient durch Abfragen zu navigieren.

Die Förderquote variiert je nach Antragstellertyp und Projektart. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten in der Regel höhere Förderquoten als Großunternehmen. Universitäten und Forschungseinrichtungen können bis zu 100% Förderung erhalten, während Unternehmen typischerweise zwischen 50-80% der förderfähigen Kosten gefördert bekommen.
Nein, mFUND gewährt nicht rückzahlbare Zuschüsse. Sie müssen das erhaltene Fördergeld nicht zurückzahlen, solange Sie die Förderauflagen einhalten und das Projekt wie geplant durchführen.
Das zweistufige Bewertungsverfahren dauert in der Regel 4-6 Monate. Nach Einreichung der Projektskizze erhalten Sie innerhalb von 2-3 Monaten eine Rückmeldung. Bei positiver Bewertung haben Sie weitere 6-8 Wochen Zeit für den Vollantrag, dessen Bewertung nochmals 2-3 Monate in Anspruch nimmt.
Nein, Privatpersonen sind nicht antragsberechtigt. Der Antragsteller muss eine juristische Person (Unternehmen, Hochschule, Forschungseinrichtung, Verein oder Behörde) sein, die in der EU ansässig ist.
Für die erste Stufe reicht eine kompakte Projektskizze (5-10 Seiten). Für den Vollantrag benötigen Sie: detaillierte Projektbeschreibung, Arbeits- und Zeitplan, Kostenplan, Verwertungsplan, Lebensläufe der Projektleitung und bei Unternehmen die letzten Jahresabschlüsse.
Ja, Sie können mehrere Projekte parallel beantragen, sofern diese inhaltlich voneinander abgrenzbar sind und Sie über ausreichende Kapazitäten für die Durchführung verfügen.
Solange Sie das Projekt nach dem bewilligten Plan durchführen und ordnungsgemäß dokumentieren, entstehen keine Nachteile. Negative Forschungsergebnisse sind ein normaler Teil des Innovationsprozesses und führen nicht zu Rückforderungen.
Nein, eine Ansässigkeit in Deutschland ist nicht zwingend erforderlich. Antragsteller müssen lediglich in einem EU-Mitgliedsstaat ansässig sein.
Sie müssen regelmäßige Zwischen- und Abschlussberichte einreichen sowie Verwendungsnachweise führen. Bei größeren Projekten finden auch Vor-Ort-Termine oder Projekttreffen statt.
Ja, grenzüberschreitende Kooperationen sind ausdrücklich erwünscht. Alle Partner müssen jedoch in EU-Mitgliedstaaten ansässig sein und die jeweiligen nationalen Förderbestimmungen beachten.

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