Bei der Antragstellung stoßen viele Unternehmen auf Hürden, die sie von einer erfolgreichen Förderung abhalten. Unsere Umfrage hat bestätigt, dass 29 % der befragten Personen ihre Förderchancen durch Zeit- und Ressourcenmangel liegen lassen.
Auf den ersten Blick scheint Zeit- und Ressourcenmangel wie ein normales Problem im vollen Arbeitsalltag. In der Realität führt er jedoch dazu, dass selbst vielversprechende Projekte ohne Förderung umgesetzt oder ganz zurückgestellt werden. Die entscheidende Frage lautet: Wie lässt sich der Förderprozess so gestalten, dass er trotz knapper Kapazitäten machbar bleibt?
Zeitmangel
Im Tagesgeschäft konkurrieren Fördermittel mit vielen anderen Themen: Kundenprojekte, operative Aufgaben, interne Meetings, Personalfragen. Förderanträge erscheinen schnell als Zusatzaufgabe, die man „on top“ erledigen müsste – und rutschen damit in der Prioritätenliste nach unten.
Typische Situationen, die wir in der Praxis häufig sehen:
- Förderfähige Projekte werden zwar erkannt, aber der Antrag wird aus Zeitgründen nicht weiterverfolgt.
- Deadlines von Förderprogrammen verstreichen, weil Abstimmungen und Unterlagen nicht rechtzeitig zusammenkommen.
- Ein Antrag wird begonnen, aber nicht fertiggestellt, weil im Projektverlauf andere Aufgaben dazwischenkommen.
- Aufgaben sind auf mehrere Personen verteilt, ohne dass klar definiert ist, wer den Prozess übergreifend verantwortet.
Die Folge: Fördermittel bleiben ungenutzt – nicht, weil Projekte ungeeignet wären, sondern weil ihnen im Alltag schlicht die nötige Aufmerksamkeit fehlt.
Ressourcenmangel
Oft steckt hinter Ressourcenmangel mehr als nur ein voller Terminkalender. Häufig fehlen klare Verantwortlichkeiten und feste Strukturen, um Förderprojekte effizient zu bearbeiten. In vielen Unternehmen wird das Thema Förderung zusätzlich zu bestehenden Aufgaben übernommen – von Personen, die bereits stark eingebunden sind.
Dadurch entstehen weitere Herausforderungen:
- Fachabteilungen sind inhaltlich sehr stark, sind aber nicht mit förderspezifischen Anforderungen, Formulierungen und Bewertungslogiken vertraut.
- Controlling und Finanzabteilungen haben nur begrenzt Kapazitäten, um zusätzlich detaillierte Kostenaufstellungen, Finanzpläne und Kalkulationen für Förderanträge zu erstellen.
- Projektleitungen versuchen, Förderanforderungen in laufende Projekte zu integrieren – oft ohne zusätzliche Ressourcen für Dokumentation und Nachweisführung.
Was Sie jetzt tun können
Genau hier setzt die Ignite Group an. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Förderprojekte so zu organisieren, dass sie auch bei knappen Kapazitäten realistisch umsetzbar sind. Unsere Expertinnen und Experten kennen die Anforderungen regionaler, nationaler und europäischer Programme und sorgen dafür, dass Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis stehen.
Hierbei unterstützen wir Sie:
- der schnellen Identifikation passender Förderprogramme
- der förderlogischen Strukturierung Ihres Vorhabens
- der Ausarbeitung und Formulierung von Förderanträgen
- der Koordination von Fristen, Unterlagen und Rückfragen
- der Unterstützung bei Abrechnung und Reporting
So sinkt der interne Zeit- und Ressourcenaufwand deutlich. Fördermittel werden zu einem planbaren Bestandteil Ihrer Projekte – mit einem Partner an Ihrer Seite, der Sie von der Idee bis zur Bewilligung und darüber hinaus begleitet.
Kontaktieren Sie uns und starten noch heute mit Ihrer Förderung – ganz ohne Zeitdruck.